In meiner täglichen Arbeit werde ich unterstützt von Therapiebegleithund Uwe.

 

Viele Studien belegen, dass sich Tiere in vielerlei Hinsicht positiv auf die menschliche Psyche und den menschlichen Körper auswirken. Das kann für die Therapie mit Kindern und Jugendlichen sehr hilfreich.

 

So erfüllen Tiere das Bedürfnis nach emotionaler und sozialer Unterstützung sowie nach körperlicher Nähe. Sie wirken sowohl psychisch als auch physisch entspannend, stressreduzierend und entängstigend auf den menschlichen Organismus.

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Gerade für den Beginn einer Therapie kann die Anwesenheit eines Hundes das Kind darin unterstützen, seine Angst vor der unbekannten Umgebung und der fremden Therapeutin zu verringern.

Natürlich wird Uwe nur eingesetzt, wenn es sinnvoll ist und das Kind keine Angst vor Hunden hat.

 

Uwe ist eine Mischung aus einem Pudel und einem Australian Sheperd. Diese Mischung gilt als hypoallergen und löst somit sogar bei den meisten Hundehaarallergikern keine allergischen Reaktionen aus.